Seit Jahren kennt die Spielebranche nur eine Richtung: nach oben. Nichts konnte Gaming stoppen, andere Bereiche der Unterhaltung, darunter Musik und Film wurden schon vor langer Zeit überholt. Doch nun gibt es erstmals einen signifikanten Dämpfer.
Die Spielebranche hat viele Jahre lang eine Erfolgsmeldung nach der anderen herausgejagt, doch nun muss man sich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit auf schlechte Nachrichten einstellen. Denn wie CNBC unter Berufung auf die Marktforscher von Ampere Analysis berichtet, werden Games und dazugehörige Dienste dieses Jahr im Vergleich zu 2021 um 1,2 Prozent weniger Umsatz erzielen.